Publikationen

  • F. Kramer and N. Zenker, „Wirtschaftlichkeitsbetrachtung am Beispiel der Einführung eines Enterprise Service Bus,“ in Bsoa 2009 – 4. workshop bewertungsaspekte serviceorientierter architekturen, 18. november 2009, darmstadt, A. Schmietendorf, M. Fiedler, and R. R. Dumke, Eds., Aachen: Shaker, 2009, vol. 3.
    [Bibtex]
    @InCollection{Kra09a,
    Title = {{Wirtschaftlichkeitsbetrachtung am Beispiel der Einführung eines Enterprise Service Bus}},
    Author = {Frederik Kramer and Niko Zenker},
    Booktitle = {BSOA 2009 - 4. Workshop Bewertungsaspekte serviceorientierter Architekturen, 18. November 2009, Darmstadt},
    Publisher = {Shaker},
    Year = {2009},
    Address = {Aachen},
    Editor = {Andreas Schmietendorf and Martin Fiedler and Reiner R. Dumke},
    Month = {November},
    Series = {Berliner Schriften zu modernen Integrationsarchitekturen},
    Volume = {3},
    Abstract = {Das WiBe-Verfahren ist ein von der Bundesstelle für Informationstechnik (BIT) veröffentlichtes Verfahren zur Wirtschaftlichkeitsbetrachtung von IT-Projekten im Bereich der öffentlichen Verwaltung. Erstmals im Jahr 1992 erschienen hat es mittlerweile einen Reifeprozess durchlaufen und ist aktuell in der Version 4.1 veröffentlicht und kostenfrei nutzbar (Stand 2007). Obwohl das Verfahren für den Bereich der öffentlichen Verwaltung konzipiert wurde - indem es sich bereits in zahlreichen Analysen bewährt hat - eignet es sich ebenso für Wirtschaftlichkeitsanalysen im Wettbewerbsumfeld. Das Verfahren integriert quantitative und qualitativ-strategische Bewertungsverfahren. Um die Vorteile eines integrierten Verfahrens gegenüber rein monetären Bewertungsverfahren darzustellen, greift der Beitrag zunächst den allgemeinen Wirtschaftlichkeitsbegriff aus ökonomischer Sicht auf und interpretiert ihn im Hinblick auf die Bewertung von Informationstechnologie. Das methodische Vorgehen des WiBe-Verfahrens wird darauf am Beispiel der Einführung eines Enterprise Service Bus exemplarisch gezeigt. Der Beitrag schließt mit der kritischen Diskussion des Bewertungsverfahrens und der Bewertungsergebnisse ab.},
    File = {Kra09a.pdf:Kra09a.pdf:PDF},
    ISBN = {9783832285517},
    Keywords = {Wirtschaftlichkeitbetrachtung, WiBe, integrierte Bewertung, ESB, SOA, Open Source},
    Owner = {frederik},
    Timestamp = {05.02.2013}
    }
    Abstract
    Das WiBe-Verfahren ist ein von der Bundesstelle für Informationstechnik (BIT) veröffentlichtes Verfahren zur Wirtschaftlichkeitsbetrachtung von IT-Projekten im Bereich der öffentlichen Verwaltung. Erstmals im Jahr 1992 erschienen hat es mittlerweile einen Reifeprozess durchlaufen und ist aktuell in der Version 4.1 veröffentlicht und kostenfrei nutzbar (Stand 2007). Obwohl das Verfahren für den Bereich der öffentlichen Verwaltung konzipiert wurde – indem es sich bereits in zahlreichen Analysen bewährt hat – eignet es sich ebenso für Wirtschaftlichkeitsanalysen im Wettbewerbsumfeld. Das Verfahren integriert quantitative und qualitativ-strategische Bewertungsverfahren. Um die Vorteile eines integrierten Verfahrens gegenüber rein monetären Bewertungsverfahren darzustellen, greift der Beitrag zunächst den allgemeinen Wirtschaftlichkeitsbegriff aus ökonomischer Sicht auf und interpretiert ihn im Hinblick auf die Bewertung von Informationstechnologie. Das methodische Vorgehen des WiBe-Verfahrens wird darauf am Beispiel der Einführung eines Enterprise Service Bus exemplarisch gezeigt. Der Beitrag schließt mit der kritischen Diskussion des Bewertungsverfahrens und der Bewertungsergebnisse ab.
  • F. Kramer and T. Rehn, „Unternehmenseinsatz von Open Source Software – Eine Frage richtiger Entscheidungsfindung,“ in Proceedings der berlin-open, messegelände berlin, 22. und 23. juni 2009, Berlin, 2009.
    [Bibtex]
    @InProceedings{Kra09b,
    Title = {{Unternehmenseinsatz von Open Source Software - Eine Frage richtiger Entscheidungsfindung}},
    Author = {Frederik Kramer and Thomas Rehn},
    Booktitle = {Proceedings der Berlin-Open, Messegelände Berlin, 22. und 23. Juni 2009},
    Year = {2009},
    Address = {Berlin},
    Editor = {Bernd Lutterbeck},
    Publisher = {Lehmanns Media},
    Abstract = {Insbesondere auf Grund der erfreulichen Marktentwicklung und der Marktreife vieler Produkte, kann eine Entscheidung über die Einführung neuer Anwendungssysteme im betrieblichen Umfeld heute nicht mehr ohne die Berücksichtigung von Open Source Software erfolgen. Selbst wo Experten vor nicht langer Zeit noch Open Source Software Alternativen ernstzunehmende Marktchancen abgesprochen haben, hat der Markt inzwischen reife, d.h. auch für den produktiven Einsatz geeignete, Alternativen hervorgebracht. Obgleich es unter Ökonomen weitgehend unbestritten ist, dass reger Wettbewerb eine höhere Produktqualität zumindest begünstigt, erhöht die Berücksichtigung von Open Source Software für Entscheidungsträger zunächst die Komplexität und das Risko eines betrieblichen Entscheidungsprozesses.
    Neben der nicht weit verbreiteten Kenntnis über den Nutzen und die potentiellen Risiken sind insbesondere umfassende Vorgehensmodelle für den Vergleich proprietärer und freier Alternativen unter Berücksichtigung der Nutzen und Risiken nicht verfügbar. Der Beitrag zeigt die Erweiterung und Kombination bewährter Verfahren zur Entscheidungsfindung und bettet diese mit Rücksicht auf die Unterschiede zwischen proprietärer und freier Software in ein neues umfassendes Vorgehensmodell, das auch deren Vergleich zulässt, ein. Er zeigt darüber hinaus die exemplarische Anwendung des Modells an einem realen mittelständischen Unternehmen sowie die Ergebnisse der Entscheidung circa ein Jahr nach Beginn des eigentlichen Migrationsprojektes.},
    File = {Kra09b.pdf:Kra09b.pdf:PDF},
    ISBN = {9783865413383},
    Owner = {frederik},
    Timestamp = {05.02.2013}
    }
    Abstract
    Insbesondere auf Grund der erfreulichen Marktentwicklung und der Marktreife vieler Produkte, kann eine Entscheidung über die Einführung neuer Anwendungssysteme im betrieblichen Umfeld heute nicht mehr ohne die Berücksichtigung von Open Source Software erfolgen. Selbst wo Experten vor nicht langer Zeit noch Open Source Software Alternativen ernstzunehmende Marktchancen abgesprochen haben, hat der Markt inzwischen reife, d.h. auch für den produktiven Einsatz geeignete, Alternativen hervorgebracht. Obgleich es unter Ökonomen weitgehend unbestritten ist, dass reger Wettbewerb eine höhere Produktqualität zumindest begünstigt, erhöht die Berücksichtigung von Open Source Software für Entscheidungsträger zunächst die Komplexität und das Risko eines betrieblichen Entscheidungsprozesses. Neben der nicht weit verbreiteten Kenntnis über den Nutzen und die potentiellen Risiken sind insbesondere umfassende Vorgehensmodelle für den Vergleich proprietärer und freier Alternativen unter Berücksichtigung der Nutzen und Risiken nicht verfügbar. Der Beitrag zeigt die Erweiterung und Kombination bewährter Verfahren zur Entscheidungsfindung und bettet diese mit Rücksicht auf die Unterschiede zwischen proprietärer und freier Software in ein neues umfassendes Vorgehensmodell, das auch deren Vergleich zulässt, ein. Er zeigt darüber hinaus die exemplarische Anwendung des Modells an einem realen mittelständischen Unternehmen sowie die Ergebnisse der Entscheidung circa ein Jahr nach Beginn des eigentlichen Migrationsprojektes.