- F. Kramer, „Myth or truth – is there really a mature and sustainable open source software market?,“ , 2010.
[Bibtex]@Article{Kra10a, Title = {{Myth or truth - is there really a mature and sustainable open source software market?}}, Author = {Frederik Kramer}, Year = {2010}, Abstract = {Scholars, scientists and practitioners almost unanimously agree that Open Source Software nowadays offers viable technological opportunities to businesses regardless of their concrete field of activity. The time of predominant uncertainty on the evaluation, selection and integration of Open Source Software into businesses seems to have passed. Recent studies such as the one carried out by Heise Verlag in 2009 have shown that enterprises widely use Open Source Software even for mission critical infrastructural components. Nevertheless the Open Source hype period has passed as well. According to Gartners Technology Hype Cycle the actual "Hype" is followed by a period of relative depression in which sustainable new business models as well as services shall be created around a technology thus shaping a mature and sustainable market. Within the scope of this paper we try to take stock of the situation and start a research to proof the existence of such a mature market and the way in which it is shaped from a supplier perspective.}, File = {Kra10a.pdf:Kra10a.pdf:PDF}, Owner = {frederik}, Timestamp = {05.02.2013}, Url = {http://www.floss.uni-jena.de/flossmedia/dokumente/Papers/Kramer+Myth+or+Truth-p-47.pdf} }
AbstractScholars, scientists and practitioners almost unanimously agree that Open Source Software nowadays offers viable technological opportunities to businesses regardless of their concrete field of activity. The time of predominant uncertainty on the evaluation, selection and integration of Open Source Software into businesses seems to have passed. Recent studies such as the one carried out by Heise Verlag in 2009 have shown that enterprises widely use Open Source Software even for mission critical infrastructural components. Nevertheless the Open Source hype period has passed as well. According to Gartners Technology Hype Cycle the actual „Hype“ is followed by a period of relative depression in which sustainable new business models as well as services shall be created around a technology thus shaping a mature and sustainable market. Within the scope of this paper we try to take stock of the situation and start a research to proof the existence of such a mature market and the way in which it is shaped from a supplier perspective.
- F. Kramer, „Informationsinfrastruktur in kleinen Unternehmen,“ in Bsoa 2010 – 5. workshop bewertungsaspekte serviceorientierter architekturen, 09. november 2010, karlsruhe, A. Schmietendorf, C. Bartsch, and R. R. Dumke, Eds., Aachen: Shaker, 2010, vol. 6.
[Bibtex]@InCollection{Kra10, Title = {{Informationsinfrastruktur in kleinen Unternehmen}}, Author = {Frederik Kramer}, Booktitle = {BSOA 2010 - 5. Workshop Bewertungsaspekte serviceorientierter Architekturen, 09. November 2010, Karlsruhe}, Publisher = {Shaker}, Year = {2010}, Address = {Aachen}, Editor = {Andreas Schmietendorf and Christian Bartsch and Reiner R. Dumke}, Month = {November}, Series = {Berliner Schriften zu modernen Integrationsarchitekturen}, Volume = {6}, Abstract = {Service-orientierte Architekturen (SOA) waren vor nicht allzu langer Zeit ein Hype-Thema in der IT-Industrie. Es gab kaum einen Anbieter von Unternehmenssoftware der sich nicht mit SOA befasste. SOA ist kein Hype-Thema mehr, sondern auf Grund fehlgeschlagener und / oder teurer Projekte häufig in die Kritik geraten oder gar gänzlich für tot erklärt worden. Dennoch sind sich die meisten Experten einig darüber, dass die grundlegenden Konzepte Service-orientierter Architekturen nach wie vor nichts von ihrem Potential verloren haben. Viele der Versprechen die SOA im Hinblick auf die Flexibilisierung und Dynamisierung von Geschäftsprozessen macht, sind auch für kleine Unternehmen wichtig. Vor dem Hintergrund immer schnellerer Entwicklung des Marktumfeldes und der allgemein gewachsenen Bedeutung der Informationstechnologie ist die Flexibilität selbiger auch für kleine Unternehmen wettbewerbsentscheidend geworden. Anhand zweier Fallbeispiele werden die Potentiale und die Bedeutung Service-orientierter Architekturen für kleine Unternehmen untersucht. Dabei wird insbesondere auf Gründe eingegangen warum SOA für kleine Unternehmen in der Praxis kaum ein Thema zu sein scheint.}, File = {Kra10.pdf:Kra10.pdf:PDF}, ISBN = {9783832293130}, Keywords = {Serviceorientierung, KMU, Flexibilisierung, Open Source}, Owner = {frederik}, Timestamp = {05.02.2013} }
AbstractService-orientierte Architekturen (SOA) waren vor nicht allzu langer Zeit ein Hype-Thema in der IT-Industrie. Es gab kaum einen Anbieter von Unternehmenssoftware der sich nicht mit SOA befasste. SOA ist kein Hype-Thema mehr, sondern auf Grund fehlgeschlagener und / oder teurer Projekte häufig in die Kritik geraten oder gar gänzlich für tot erklärt worden. Dennoch sind sich die meisten Experten einig darüber, dass die grundlegenden Konzepte Service-orientierter Architekturen nach wie vor nichts von ihrem Potential verloren haben. Viele der Versprechen die SOA im Hinblick auf die Flexibilisierung und Dynamisierung von Geschäftsprozessen macht, sind auch für kleine Unternehmen wichtig. Vor dem Hintergrund immer schnellerer Entwicklung des Marktumfeldes und der allgemein gewachsenen Bedeutung der Informationstechnologie ist die Flexibilität selbiger auch für kleine Unternehmen wettbewerbsentscheidend geworden. Anhand zweier Fallbeispiele werden die Potentiale und die Bedeutung Service-orientierter Architekturen für kleine Unternehmen untersucht. Dabei wird insbesondere auf Gründe eingegangen warum SOA für kleine Unternehmen in der Praxis kaum ein Thema zu sein scheint.
- F. Kramer and G. Seebothe, „Humankapitalbewertung in KMU unter Anwendung von Open Source Software,“ in Proceedings der wiwita 2010, Wismar, 2010.
[Bibtex]@InProceedings{Kra10b, Title = {{Humankapitalbewertung in KMU unter Anwendung von Open Source Software}}, Author = {Kramer, F. and Seebothe, G.}, Booktitle = {Proceedings der WIWITA 2010}, Year = {2010}, Address = {Wismar}, Abstract = {Seitdem der Dienstleistungssektor immer mehr an Bedeutung gewinnt oder Volkswirtschaften bereits dominiert, wird auch der sachrichtigen Bewertung personeller Ressourcen ein immer höherer Stellenwert beigemessen. Nicht mehr alleine Maschinen, Arbeit und Kapital sind demnach für die Wertschöpfung eines Unternehmens von substantiellem Interesse, sondern auch das handlungsrelevante Wissen, das Arbeitnehmer in den Wertschöpfungsprozess einbringen. Die Bewertung des Humankapitals stellt eine Teilmenge des Human Capital Management und eine bedeutende Steuerungsgröße im heutigen unternehmerischen Alltag (unabhängig von der Unternehmensgröße) dar. Auch wenn die Humankapitalbewertung kein neues Thema in der Wissenschaft ist, besteht nach wie vor kein Konsens hinsichtlich eines allgemeingültigen Modells. Der in der Sache geführte Diskurs spiegelt zudem eine erkennbare Orientierung an monetären Gröÿen wider (vgl. Scholz, 2006, S. 26). Der andauernde Disput hinsichtlich der Frage, ob eine monetäre Steuergröße, wie sie sowohl in der klassischen Humankapitaltheorie als auch in der von Scholz vorgestellten Saarbrücker Formel (vgl. Scholz, 2006, S. 53) umgesetzt ist, lässt Unternehmen allem Anschein nach bei der Realisierung von Humankapitalbewertung zögern (vgl. Geighardt, 2005, S. 24). Die monetäre Bewertung von Humanressourcen scheint insbesondere im Kontext kleiner und mittelständischer Unternehmen mit tendenziell flachen Hierarchien und engem Personenbezug wenig zielführend, wenn nicht sogar gänzlich kontraproduktiv, weil durch sie die enge Bindung der Arbeitnehmer zum Unternehmen nachhaltig gestört werden kann. Dennoch stellt sich für Unternehmer die Frage, wie Bewertungsverfahren zu modellieren sind, damit sich das Potential ihrer Belegschaft sachrichtig bewerten und entwickeln lässt. Mit diesem Beitrag stellen wir eine Vorgehensweise zur Diskussion, die besonders kleinen und mittelständischen Unternehmen eine Möglichkeit zur eigenen Humankapitalbewertung liefert. Da KMU häu#g einen sehr starken Fokus auf operationale Belange der Unternehmung haben, darf die Bescha#ung und Verarbeitung notwendiger Informationen weder viel Zeit, noch viele Ressourcen in Anspruch nehmen. Idealerweise sollten verwendbare Daten bei der Abwicklung der täglichen Arbeit automatisch anfallen.}, File = {Kra10b.pdf:Kra10b.pdf:PDF}, Owner = {frederik}, Timestamp = {05.02.2013} }
AbstractSeitdem der Dienstleistungssektor immer mehr an Bedeutung gewinnt oder Volkswirtschaften bereits dominiert, wird auch der sachrichtigen Bewertung personeller Ressourcen ein immer höherer Stellenwert beigemessen. Nicht mehr alleine Maschinen, Arbeit und Kapital sind demnach für die Wertschöpfung eines Unternehmens von substantiellem Interesse, sondern auch das handlungsrelevante Wissen, das Arbeitnehmer in den Wertschöpfungsprozess einbringen. Die Bewertung des Humankapitals stellt eine Teilmenge des Human Capital Management und eine bedeutende Steuerungsgröße im heutigen unternehmerischen Alltag (unabhängig von der Unternehmensgröße) dar. Auch wenn die Humankapitalbewertung kein neues Thema in der Wissenschaft ist, besteht nach wie vor kein Konsens hinsichtlich eines allgemeingültigen Modells. Der in der Sache geführte Diskurs spiegelt zudem eine erkennbare Orientierung an monetären Gröÿen wider (vgl. Scholz, 2006, S. 26). Der andauernde Disput hinsichtlich der Frage, ob eine monetäre Steuergröße, wie sie sowohl in der klassischen Humankapitaltheorie als auch in der von Scholz vorgestellten Saarbrücker Formel (vgl. Scholz, 2006, S. 53) umgesetzt ist, lässt Unternehmen allem Anschein nach bei der Realisierung von Humankapitalbewertung zögern (vgl. Geighardt, 2005, S. 24). Die monetäre Bewertung von Humanressourcen scheint insbesondere im Kontext kleiner und mittelständischer Unternehmen mit tendenziell flachen Hierarchien und engem Personenbezug wenig zielführend, wenn nicht sogar gänzlich kontraproduktiv, weil durch sie die enge Bindung der Arbeitnehmer zum Unternehmen nachhaltig gestört werden kann. Dennoch stellt sich für Unternehmer die Frage, wie Bewertungsverfahren zu modellieren sind, damit sich das Potential ihrer Belegschaft sachrichtig bewerten und entwickeln lässt. Mit diesem Beitrag stellen wir eine Vorgehensweise zur Diskussion, die besonders kleinen und mittelständischen Unternehmen eine Möglichkeit zur eigenen Humankapitalbewertung liefert. Da KMU häu#g einen sehr starken Fokus auf operationale Belange der Unternehmung haben, darf die Bescha#ung und Verarbeitung notwendiger Informationen weder viel Zeit, noch viele Ressourcen in Anspruch nehmen. Idealerweise sollten verwendbare Daten bei der Abwicklung der täglichen Arbeit automatisch anfallen.