Erfahrungsbericht: Vom Praktikanten zum Entwickler

Marcel Wolf - initOS

Hey, ich bin Marcel und arbeite bei initOS als Software Developer und im Marketing. Wilde Kombination? Ja, aber genau der richtige Mix für mich.

Bevor ich genauer darauf eingehe, lasst mich kurz ausholen und euch erzählen, wie ich dort eigentlich gelandet bin. Wir schreiben das Jahr 2022 – Anfang Februar, Corona ist in vollem Gange, mein Studium nähert sich dem Ende und ich bin dabei, meine Abschlussarbeit zu schreiben. Aber was hat das jetzt mit initOS zu tun? Um die Abschlussarbeit an der Fakultät für Informatik (FIN) der Otto von Guericke Universität abzuschließen, braucht man im wesentlichen drei Dinge: Ein Thema für die Abschlussarbeit – vorhanden, einen Betreuer für die Abschlussarbeit – ebenfalls vorhanden und ein 12-wöchiges Praktikum in einem Betrieb – nicht vorhanden. Zwei von drei ist ein guter Anfang, aber nicht ausreichend.

Also begebe ich mich auf die Suche nach einem 12-wöchigen Praktikum, an dessen Ende natürlich noch ein Praktikumsbericht steht, um alle Kriterien für einen erfolgreichen Abschluss meines Studiums zu erfüllen.

Wie startet man am besten die Suche nach einem Praktikumsplatz? Richtig, mit einem kalten Eistee. Kühlschrank auf. Keiner da. Jacke geschnappt und wenn ich sowieso schon raus muss, dann kann ich auch einen kleinen Spaziergang machen, um mir zu überlegen, was mir beim Praktikum wichtig ist und wie ich die ganze Sache angehe. Zu Erinnerung, wir befinden uns immer noch mitten in der Corona-Pandemie und die meisten Unternehmen hatten sicher andere Sorgen als einen Praktikanten einzustellen. Ich denke also darüber nach, wie und welche Unternehmen ich anschreibe, da fällt mir ein, dass ich auf meinen Weg zur Uni bzw. in die Innenstadt immer an einem renovierten Altbau vorbei komme, an dessen Einfahrt ein Schild steht. Auf diesem Schild sind die Namen der dort ansässigen Firmen: eine Tagespflege, ein Medienunternehmen und ein Softwareunternehmen. Aber wie war noch gleich der Name des Softwareunternehmens? Egal, da kann ich einfach vorbei gehen und nachschauen.

Die Open-Source-Nerds

Gute 20 Minuten und 3.500 Schritte später stehe ich vor dem Schild auf dem drei Firmenlogos mit dazugehörigem Namen abgebildet sind. An der zweiten Stelle sehe ich das Firmenlogo: eine spitze Klammer zu (>), bei der der obere Teil dunkelgrau und der untere Teil in einem hellen Grün eingefärbt ist und an den Prompt von bash erinnert. Rechts daneben steht in grau „init“ gefolgt von einem „OS“ in hellem Grün – „initOS“. Die Symbolik und der Name gefallen mir auf Anhieb. Also auf dem Weg nach Hause noch schnell beim Supermarkt vorbei und einen Eistee gekauft und zuhause in die Suchmaschine meines Vertrauens „initOS Magdeburg“ eingetippt. Auf dem Banner der Website springt mir direkt der Schriftzug: „Spezialisierung auf Open-Source-Software aus Überzeugung“ und „Open-Source-basierte Softwarelösungen” ins Auge. Ich denke mir: „Ich weiß noch nicht was ihr macht, aber ich will mitmachen!“.

Villa Thiem (initOS) von außen
Linux Logo
Ubuntu Logo
Void Linux Logo

Meine Reise mit (F)OSS

Ein weiterer kleiner Exkurs: Schon seit der Schulzeit benutze ich Linux und (F)OSS (Free and Open Source Software). Das ging mit Ubuntu los und ging über OpenSUSE zu Mint mit einem kurzen Ausflug zu Void bis zu meiner momentanen verwendeten Distribution: Arch. Für die Nerds unter euch: das war mein „by the way I use Arch“-Moment, den ich natürlich in diesem Blogartikel unterbringen muss. Aber zurück zum Thema.

OpenSUSE Logo
Mint Logo
Arch Linux Logo

Durch das Schlagwort „Open Source“ war meine Neugier geweckt. Also direkt auf den Reiter „Karriere“ geklickt und die Stellenanzeigen durchgeschaut. Natürlich ist keine Anzeige dabei, die ein 12-wöchiges Praktikum ausschreibt, aber zum Glück gibt es ja noch die Initiativbewerbung. Ich stelle also schnell alle wichtigen Unterlagen zusammen und schicke a.. Moment! Vielleicht sollte ich mich noch kurz darüber informieren was genau initOS eigentlich macht.

Wir sind ein IT-Dienstleister, der seinen Schwerpunkt auf die Betreuung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) legt. Dabei sehen wir uns als Ende-zu-Ende-Dienstleister, der ausgehend von der strategischen Unternehmensplanung gemeinsam mit seinen Kunden Informationssysteme konzipiert, den Einsatz von Informationstechnologie bewertet und notwendige Anwendungssystementwicklung plant sowie diese auch ausführt. Dabei ist es unser Anspruch, das Geschäft unserer Kunden zu verstehen, um den effizienten Einsatz von Informationstechnologie zu gewährleisten. Bei der Umsetzung setzen wir bewusst auf Open-Source-Software.

Dr. Frederik Kramer

Geschäftsführer

Von Odoo, einem System mit dem initOS oft arbeitet, habe ich zu dieser Zeit noch nichts gehört, aber was ein ERP-System ist, weiß ich zumindest in der Theorie. Jetzt heißt es erst mal warten. Nach ca. 1,5 Wochen erhalte ich eine Einladung zum (virtuellen) Gespräch. Das Gespräch führen zwei meiner jetzigen Kollegen: Katja (Teamleiterin Anwendungsentwicklung) und Florian (Senior Software Developer). Der Ablauf gliedert sich in eine kleine Vorstellungsrunde, Fragen zu meiner Bewerbung (Warum hast du dich bei initOS beworben?), eine kurze Präsentation meiner Abschlussarbeit (Kurze Demonstration des von mir geschriebenen Programms), Fragen zu meinem Werdegang (Uni, Noten und Praktika) und zum Abschluss gibt es noch einen Teil auf Englisch zu meinen Hobbys, um meine Sprachkenntnisse zu prüfen.

Nach der Verabschiedung heißt es wieder warten, aber dieses Mal nur zwei Tage. Dann kommt schon die Zusage und ich muss das erste Mal persönlich ins Büro, um den Praktikumsvertrag zu unterschreiben. Ich hatte es geschafft und ab dem 1. Mai 2022 begann meine Reise bei initOS.

Meine Reise als Praktikant bei initOS

Unser damaliger Praktikant Marcel bei der Arbeit

Ich habe die Wahl, ob ich primär im Büro oder im Home-Office arbeiten will. Ich entscheide mich dazu, hauptsächlich vom Büro aus zu arbeiten, um meine neuen Kollegen kennenzulernen und mich schneller einarbeiten zu können. Nach der Einführung ins Hygienekonzept, einer kurzen Vorstellungsrunde, einer Führung durchs Büro und der Einweisung in meinen Arbeitsplatz wird mir mein Einarbeitungsplan ausgehändigt. Für die ersten zwei Wochen steht erst einmal die Einarbeitung in Odoo, das Kennenlernen der Kollegen und internen Prozesse, und die Vorstellung meiner Projektaufgabe, welche ich während meines Praktikums bearbeiten soll. Zu dem Projekt, dass ich während meines Praktikums begonnen habe, möchte ich hier eigentlich keine weiteren Worte verlieren, denn das kann ich euch hoffentlich gegen Ende des Jahres in einem eigenständigen Blogartikel vorstellen.

Die ersten zwei Wochen vergehen wie im Flug. Ich bin jetzt also bereit, mich an mein erstes Odoo-Projekt zu wagen. Also rein in die Entwicklung ohne Rücksicht auf Verluste? Nein, natürlich nicht. Denn auch Softwareentwicklung ist Teamarbeit.

Ganz schön viel Text bis hierhin.

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In meinem Fall besteht das Team aus einem Stakeholder, einer Projektmanagerin, einem erfahrenden Entwickler, der das Projekt gestartet hat und jetzt betreut, und mir als Trainee-Entwickler. Die Entwicklung ist, wie aus Scrum bekannt, in Sprints unterteilt. Anders als bei Scrum wird der Sprint nicht nach einer vorher festgelegten Zeit beendet, sondern wenn ich alle Action-Items implementiert habe. Dadurch, dass es sich hier um ein internes und überschaubares Projekt handelt, funktioniert diese Vorgehensweise gut. Am Ende jedes Sprints werden die neuen Features vorgestellt und die nächsten Schritte besprochen.

Insgesamt konnte ich mich durch dieses Projekt und das Vorgehen sehr gut in Odoo einarbeiten. Ich konnte mir meine ersten Sporen verdienen. Ungefähr in der Mitte meines Praktikums wird begonnen, das intern verwendete Odoo von einer sehr alten Version auf eine der neusten Versionen zu migrieren. Durch den großen Sprung in der Versionsnummer wird ein „grüne Wiese“-Ansatz gewählt, also erst mal mit einem leeren System starten und dann schauen, was migriert wird, was Kunst ist und weg kann und welche neuen Funktionalitäten implementiert werden müssen.

Mir wird jetzt die Aufgabe übertragen, das System soweit vorzubereiten, dass mit der Entwicklung begonnen werden kann. Darunter zählen Aufgaben wie: die Einstellung der Sprache oder des Kontenrahmens, das Abschalten der Selbstregistrierung für User und das Hinterlegen der Firmendaten, um nur einige wenige zu nennen. Du denkst dir vielleicht: „Ja gut, rein in die Einstellungen und Abfahrt“, aber hier zeigt sich die Magie von Open Source. Wir wollen uns natürlich nicht alle Einstellungen merken oder in irgendwelche Excel-Tabellen eintragen, um den gleichen oder höheren Aufwand beim nächsten Versionsupdate wieder zu haben. Nein, wir hinterlegen die Einstellungen natürlich im Code. Für mich, der mit sechs Wochen Odoo-Erfahrung als blutiger Anfänger gilt, klang das nach einer enormen Herausforderung. Aber genau so was mag ich und selbst wenn ich alleine nicht weiterkomme, dann waren und sind meine Kollegen immer an meiner Seite, damit wir Blockaden gemeinsam aus dem Weg räumen können.

Ich mag Herausforderungen

Und wenn ich alleine nicht weiterkomme, dann sind meine Kollegen immer an meiner Seite.

Wenn ihr etwas nicht wisst, fragt nach!

Hier möchte ich auch eines meiner größten „Learnings“ aus dem Praktikum mit euch teilen: Wenn ihr etwas nicht wisst, fragt nach! Ich habe mich davor immer sehr gescheut, weil ich mir gedacht habe, mein Problem sei so trivial, dass muss ich auch alleine lösen können. Dabei stellte sich das ein oder andere mal raus, dass dies gar nicht so ist. Selbst wenn das Problem gar nicht so komplex und schwer zu lösen ist, wird durch das Beantworten Wissen dupliziert und im Optimalfall dokumentiert. So vergehen die restlichen sechs Wochen schneller als gedacht. Und am Ende des Praktikums stellt sich bei mir und bei initOS die Frage: „Und wie geht es jetzt weiter?“. Für mich ist klar, ich muss meine Abschlussarbeit zum Abschluss bringen und will danach weiter studieren. Aber kann ich bei initOS bleiben? Zur Klärung gibt es vor Ende meines Praktikums noch ein Personalgespräch, an dessen Ende die Einstellung als Werkstudent steht.

Weiter geht es als Werkstudent

Was ändert sich jetzt als Werksstudent? Erstmal, dass ich anstatt 40 Stunden die Woche nur noch 12 arbeite und dass ich parallel wieder zur Uni gehe, um Vorlesungen zu besuchen. Uni und Job: wie gut lässt sich das aufeinander abstimmen? Das funktioniert in der Praxis ziemlich gut, da sich die Aufgaben zu jederzeit und an jedem Ort bearbeiten lassen. Wichtig ist nur, dass man abstimmt, wann man verfügbar ist. Natürlich wäre es schön, wenn man auch an einem der zwei wöchentlichen Koordinationsmeetings teilnimmt oder sich einmal in der Woche im Büro blicken lässt, aber das ist absolut kein Muss. Da mir nun aber deutlich weniger Zeit für die Arbeit zur Verfügung steht, konzentriert sich diese auf die Mitarbeit am internen Odoo und der Weiterführung meines Praktikumsprojekts. Außerdem steht noch meine erste Mitarbeit in einem Kundenprojekt an. Aber einen neuen Entwickler in ein Kundenprojekt einzuführen, ist nicht immer die einfachste Aufgabe.

Nach dem ersten Semester zurück an der Uni kommen mir Zweifel, ob das wirklich der richtige Weg für mich ist. Ich fühle mich einfach müde und motivationslos, die Uni fortzuführen. Ich habe jetzt schon keine Lust, eine weitere Abschluss- oder Hausarbeit zu schreiben, auch wenn das Schreiben von Hausarbeiten eher eine Seltenheit im Informatikstudium ist. Zusätzlich gibt es im Semester auch wenige Vorlesungen und Seminare, die mich wirklich interessieren. Mir hat das schulische und akademische Arbeiten nie wirklich Spaß gemacht oder großartig interessiert, da ich lieber praktisch arbeite. Ich habe mich für ein Studium entschieden, weil der Abschluss für mich eine Eintrittskarte in die Arbeitswelt war, aber die hatte ich jetzt.

Also wie soll es weitergehen? Soll ich mich durchs Studium durchbeißen, was wahrscheinlich starken Einfluss auf die Länge und Noten hätte, oder mich in ein neues Abenteuer stürzen? Aber wie reagiert initOS darauf? Kann ich dort bleiben? Für mich steht nach dem Abwiegen der Vor- und Nachteile fest, dass ich mein Studium nicht weiter fortsetzen möchte. Und was hat initOS dazu gesagt? Naja, ich schreibe geraden diesen Blogbeitrag über meinen Werdegang bei initOS, dementsprechend konnte ich hier bleiben. Um das kurz zusammenzufassen: Nachdem ich das Ende meines Studiums den Verantwortlichen mitgeteilt hatte, wurde mir mitgeteilt, dass wir weiter zusammenarbeiten wollen und die Details dann in einem Personalgespräch geklärt werden. Nach dem Personalgespräch hieß es dann noch den Vertrag unterschreiben und es kann losgehen.

Festanstellung, da bin ich!

Aber was ändert sich? Wie sieht mein Arbeitsalttag jetzt aus? Und gibt es Kuchen im Büro? Vieles hat sich geändert aber vieles bleibt auch gleich! Abwechslungsreich! Manchmal, vor allem dann wenn jemand Geburtstag hat, gibt es Kuchen, aber es gibt öfter mal Süßigkeiten oder andere Leckereien, die von Veranstaltungen übrig bleiben oder die jemand mitbringt. Und Kaffee gibt es sowieso immer for free. Im Vergleich zu meiner Zeit als Werksstudent hat sich vor allem die Verantwortung, die ich trage und damit auch die Einbindung in Projekte verändert. Ich bin viel stärker und in mehr Projekte eingebunden.

Außerdem hat sich mein Aufgabenbereich diversifiziert. Beispielsweise bin ich jetzt ein Teil des Marketing-Teams. Aber keine Sorge, falls du dir denkst: „Ich will eigentlich nur Programmierer sein!“. Ich habe angeregt, dass ich im Rahmen meines ersten Monats als Vollzeit-Teammitglied mal alle Bereich des Unternehmens durchlaufe. Ich finde es spannend, zu sehen, wie andere Bereiche arbeiten und wie alles ineinander greift. So habe ich zum Beispiel entdeckt, dass mir Aufgaben im Marketing sehr viel Spaß machen, aber dass die Rolle eines Projektmanagers für mich momentan nicht in Frage kommt. Also egal ob du schon genau weißt, dass du lieber nur in einer Rolle bleibst oder dich auch gerne in verschiedenen Rollen ausprobieren willst, hier kannst du dich entwickeln, wie es dir am besten passt.

Aber auch die Entwicklerseite kommt bei mir nicht zu kurz. Relativ zeitnah wurde ich in einem Projekt die zweite Hauptressource. Dort gab es direkt eine Kundenanfrage, ein Modul für sie zur Verfügung zu stellen, mit einer harten Deadline. Leider ist kurz vor Auslieferung des Moduls der Hauptentwickler ausgefallen und konnte nicht Vollzeit daran arbeiten. Es lag also an mir, das Modul zu Ende zu konfigurieren und zu testen. Ich habe dann für ein Review noch einen anderen Entwickler dazu geholt und bevor wir das Modul ausliefern konnten, konnte der Hauptentwickler auch nochmal drüber schauen. Das war eine sehr spannende, aber auch sehr intensive Zeit.

Screenshot Webseite initOS

Das nächst größere Projekt, an welchem ich mitgearbeitet habe, war die technische Begleitung unserer Website (besucht doch mal unsere restliche Webseite initos.com und sagt uns, was ihr von unseren neuen Webseite haltet). Hier habe ich vor allem die Konfiguration und das DSGVO-konforme Einbinden der Services von Drittanbietern übernommen. Eine Aufgabe, die doch fordernder war als sie sich im ersten Moment anhört. Wie man sieht, sind die Aufgaben bei uns vielfältig und ich habe schnell viel Neues gelernt.

Nicht alle Kollegen sind nett.

				
					; und { } 
				
			

Diese Kollegen haben mich öfter mal ausgebremst.

Apropos Neues lernen, ich arbeite gerade an einem Plugin für WordPress, welches einen unserer Services mit der Website verbindet. Hier benutze ich php, JavaScript, CSS und HTML. Ich habe vorher wenig mit Web Development zu tun gehabt. Dadurch musste ich natürlich einige Zeit in das Erlernen der Grundlagen stecken und gerade am Anfang – und diejenigen von euch welche viel oder ausschließlich mit Python arbeiten und dann auf eine andere Sprache wechseln, können das bestimmt nachvollziehen – haben die Kollegen ; und { } mich öfters als ein Mal in der Entwicklung ausgebremst.

Und was wünsche ich mir für die Zukunft? Genug Restlebenszeit, um die finale Folge von One Piece sehe zu können und in Bezug auf initOS: weiterhin viele spannende und herausfordernde Aufgaben und Projekte, ein wachsendes Team und weitere coole Teamevents.

Team-Events? Machen wir auch! Sommerfest, Weihnachtsfeier, Firmenstaffellauf oder auch spontan in der Datsche treffen. Für die Videospielbegeisterten unter uns ist auch mal ein Zocker-Abend im Konferenzraum mit dem riesigen Fernseher drin.

Du hast Fragen oder möchtest mir deine Meinung sagen? Dann schreib mich an: marcel.wolf@initos.com

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